Noah Marschner
Noah Marschner (MA) studierte Soziologie und Politikwissenschaft in Jena, Bielefeld und Reims und forscht schwerpunktmäßig zu den Themen sozial-ökologische Transformation, gesellschaftliche Naturverhältnisse, soziale Reproduktion und intersektionale Klassenverhältnisse. Marschner war als studentische:r Mitarbeiter:in im FGZ-Forschungsprojekt »Internationaler Rechtspopulismus im Kontext globaler ökologischer Krisen (IRÖK) tätig.
Christoph Richter hat Soziologie, Ethnologie und Journalistik studiert. Zwischen 2017 und 2020 arbeitete er als freier wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen Forschungsprojekten des IDZ, unter anderem zu Hatespeech und zu den soziostrukturellen Bedingungen der AfD-Wahlerfolge bei der Bundestags-, Kreis- und Landtagswahl in Thüringen. Seit 2020 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IDZ beschäftigt und arbeitet im Rahmen des Instituts für gesellschaftlichen Zusammenhalt zu internationalem Rechtspopulismus und globaler ökologische Krise (IRÖK).
Janine Patz studierte Politikwissenschaft, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der FSU Jena und arbeitete im Anschluss zwischen 2009 und 2016 in Beratungs-, Bildungs- und Netzwerkprojekten für Demokratie. Von 2016 bis 2019 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration der FSU Jena. Seit 2020 arbeitet sie am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) und ist seit 2021 zu rechter Mobilisierung im Kontext ökologischer Krisen im Rahmen des FGZ tätig.
Dr. Axel Salheiser ist Soziologe, seit 2019 wissenschaftlicher Referent am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena und seit Februar 2022 dessen wissenschaftlicher Leiter. Er forscht unter anderem zu Rechtsextremismus, Ethnozentrismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Im Rahmen der Beteiligung des IDZ am Forschungsinstitut gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) ist Axel Salheiser Sprecher des Teilinstituts Jena und Projektleiter.