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Wissenschaft

Prekäre Arbeit, prekäre Liebe

Prekäre Arbeit, prekäre Liebe

Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse

Wissenschaft

Prekäre Arbeit, prekäre Liebe

Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse

Stimmen zum Buch
Laura Sturzeis, Socialnet, 10.09.2020
Den beiden Berliner Soziologinnen gelingt es, das sozialtheoretische Konzept der ›Anerkennung‹ als zentrale Kategorie sozialer Ungleichheitsforschung zu plausibilisieren. Darüber hinaus dient ihre empirisch fundierte Analyse allerdings nicht nur einer Illustration der Anerkennungstheorie, sondern ermöglicht es den beiden Forscherinnen ebenso, diese kritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln.« Charlotte Nell, Soziopolis, 09.04.2020

»Wimbauer/Motakef leisten mit dem vorliegenden Buch einen wichtigen und dringend notwendigen Beitrag zur empirisch fundierten Kritik an der gegenwärtigen Verfasstheit unserer Arbeitsgesellschaft.
Über das Buch

Dieser Titel ist Open Access erschienen. Den direkten Download des Titels als PDF finden sie hier:

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Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die Lebenszusammenhänge der Menschen überhaupt? Welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern werden sichtbar?

Das Buch zeichnet anhand von Interviews eindrücklich nach, welch destruktives Potenzial prekäre Erwerbsarbeit entfalten kann und was das für die Einzelnen, für Paare und für die Gesellschaft bedeutet. Außerdem entwickeln die Autorinnen Vorschläge, wie sich auf prekäre Beschäftigung, Geschlechterungleichheiten sowie auf Anerkennungsbedürftigkeit und Verletzbarkeit reagieren lässt.

 

Dieses Werk ist lizensiert unter der Creative-Commons-Lizenz 4.0, CC-BY-SA: creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

Stimmen zum Buch
Laura Sturzeis, Socialnet, 10.09.2020

Den beiden Berliner Soziologinnen gelingt es, das sozialtheoretische Konzept der ›Anerkennung‹ als zentrale Kategorie sozialer Ungleichheitsforschung zu plausibilisieren. Darüber hinaus dient ihre empirisch fundierte Analyse allerdings nicht nur einer Illustration der Anerkennungstheorie, sondern ermöglicht es den beiden Forscherinnen ebenso, diese kritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln.« Charlotte Nell, Soziopolis, 09.04.2020

»Wimbauer/Motakef leisten mit dem vorliegenden Buch einen wichtigen und dringend notwendigen Beitrag zur empirisch fundierten Kritik an der gegenwärtigen Verfasstheit unserer Arbeitsgesellschaft.

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