Wissenschaft
Stimmen zum Buch
Guardian
Financial Times
New Statesman
Über das Buch
Alles hat ein Ende: Was für das menschliche Leben gilt, trifft auch auf politische Systeme zu. Zwar haben die westlichen Demokratien heute ihren Zenit überschritten, aber sie sind noch nicht an ihr Ende gelangt. Sie stecken in der Midlife-Crisis, sind erschöpft und schwerfällig.
Donald Trump wird die Demokratie nicht zugrunde richten, so ist David Runciman überzeugt. Viel gefährlicher wird ihr Mark Zuckerberg, der ein System geschaffen hat, das sich von den demokratischen Institutionen nicht mehr kontrollieren lässt. Die Demokratie könnte also eines Tages Opfer des technologischen Fortschritts werden, durch Gewalt oder eine ökologische Katastrophe zu Fall gebracht werden.
Dabei stimmt David Runciman nicht in den üblichen Abgesang ein. Ruhig, besonnen und ungewöhnlich elegant beschreibt er die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Demokratie. Sein Buch handelt von ihren Stärken und Schwächen und entwirft verschiedene Szenarien, wie es nach ihrem Ende weitergehen könnte.
Stimmen zum Buch
Guardian
Erfrischend klug (...) eine wunderbare Lektüre.
Financial Times
Er ist klar und kraftvoll.
New Statesman
Eines der brillantesten und intelligentesten Bücher über Politik seit vielen Jahren.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.03.2020
Mark Zuckerberg ist noch gefährlicher als Donald Trump
Klaus Vater, Blog der Republik, 27.03.2020
Ein erstaunliches, lesenswertes Buch.
Jens Balzer, Deutschlandradio Kultur, 30.03.2020
Ein anregendes und (...) gerade jetzt hoch aktuelles Buch.
Andreas Gebbink, WAZ, 06.05.2020
David Runciman analysiert in seinem Buch „So endet die Demokratie“ scharf und geistreich die Probleme anno 2020.
Martin Hubert, Deutschlandfunk Andruck, 29.06.2020
Ein gut geschriebener Essay, der die [aktuellen Probleme der Demokratie] paradox zuspitzt. […] Runciman spielt einfach Möglichkeiten durch und legt seinen Finger in jede denkbare Wunde.
Micha Brumlik, Frankfurter Rundschau, 15.07.2020
In pointierten Überlegungen geht Runciman krisenhaften Entwicklungen nicht erst seit Ende des Kalten Krieges nach.