Wissenschaft
Stimmen zum Buch
Peter Sawicki, Deutschlandfunk Andruck, 15.04.2019
Martin Tschechne, Deutschlandfunk Kultur, 27.04.2019
Günter Beyer, Süddeutsche Zeitung, 12.08.2019
Über das Buch
In vielen europäischen Ländern sind rechte Bewegungen im Aufwind. Oder mit den Worten Jan Zielonkas: Eine Konterrevolution ist in Gang gekommen. Im Jahr 1990 sah das noch ganz anders aus. Der Eiserne Vorhang war gefallen und Zielonkas Lehrer Ralf Dahrendorf begrüßte eine Revolution in Europa; es herrschten Euphorie und Aufbruchsstimmung.
Mittlerweile liegt die Europäische Union in Scherben, weil die politischen Eliten marktradikalen Ideen nachgelaufen sind und die liberale Demokratie verraten haben. Zielonka unterzieht die Entwicklungen einer unerbittlichen Analyse und formuliert ein starkes Plädoyer für eine offene Gesellschaft und eine Neuerfindung Europas.
"Zielonkas Buch spitzt eine Debatte zu." FAZ
Presse
Stimmen zum Buch
Peter Sawicki, Deutschlandfunk Andruck, 15.04.2019
Es ist ein Buch, das aufrütteln soll. Schon das Ausmaß an Selbstkritik aus dem Mund eines Liberalen ist eine Seltenheit. Allein das macht das Buch lesenswert.
Martin Tschechne, Deutschlandfunk Kultur, 27.04.2019
Zielonkas Antwort ist ihrerseits revolutionär: Weg mit den Grenzen! Und her mit neuen Formen und Einheiten von Gemeinschaft.
Günter Beyer, Süddeutsche Zeitung, 12.08.2019
Zielonka betrachtet Europa – und dafür gebührt ihm Anerkennung – nicht durch die westliche Brille.
Stefan Brocza, International, 16.09.2019
Zielonka unterzieht die aktuellen Entwicklungen einer unerbittlichen Analyse und formuliert gleichzeitig ein starkes Plädoyer für eine Neuerfindung Europas.