Bücher zur Politikwissenschaft

Wissenschaft

Wählermärkte

Wahlverhalten und Regierungspolitik in der Berliner Republik

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Wählermärkte

Wahlverhalten und Regierungspolitik in der Berliner Republik

Stimmen zum Buch
Anne Will, Politik mit Anne Will, 20.02.2025
[Ein] Mann, ohne den eine Wahl eigentlich keine richtige Wahl wäre. Man würde die wahrscheinlich gar nicht für echt halten, wenn der Politikwissenschaftler, Wahlforscher und ZDF-Wahlanalytiker [...] Karl-Rudolf Korte nicht zur Stelle wäre.
Florian Grotz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.02.2025
Als langjähriger medienpräsenter Kommentator zeigt Korte […] seine besondere Fähigkeit, aktuelle politische Ereignisse und Wahlergebnisse prägnant einzuordnen. Insofern bestechen die Ausführungen […] durch kluge Beobachtungen und streitbare Thesen […]. Als besonders instruktiv [...] erweist sich das Schlusskapitel. Dort spricht Korte noch einmal die wesentlichen Gründe für die demokratiepolitisch schwierige Lage an: die Performance der Ampelregierung und das Agieren der AfD als ›Defizitpartei‹ [...].
Florian Keisinger, Süddeutsche Zeitung, 05.02.2024
[Das] Buch setzt auf nüchterne Analyse und wissenschaftliche Empirie. Und hebt sich damit wohltuend unaufgeregt ab von den verbreiteten Abgesängen auf unsere demokratische Ordnung, die, Stichwort Weimarer Verhältnisse, derzeit gerne in grellen Farben in Politik, Medien und Publizistik angestimmt werden.
Über das Buch

Wie regiert die Berliner Ampel? Was haben Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner aus dem Votum der Wähler gemacht? Was geschieht nach Bundestagswahlen mit unserer abgegebenen Stimme? Nach welchen Kriterien entscheiden die Deutschen überhaupt, wen sie wählen? Und wie stellen sich die politischen Akteure darauf ein? Karl-Rudolf Korte, einer der besten Kenner des politischen Betriebs der Bundesrepublik, geht diesen Fragen anhand der Metapher des Wochenmarktes auf den Grund. Denn Märkte sind Gespräche, sie sind der Grundstoff für die Beziehungen zwischen Wählern und Politikern.

Die pragmatischen Deutschen sind – so Korte in diesem pointiert formulierten Essay – sicherheitsorientiert. Sie wählen mehrheitlich politisch moderat und mittig, sie sind eingebunden in den Westen und lassen sich eher von aufregungsresistenten Amtsinhabern als von Populisten regieren. Wenngleich Wähler extremer Parteien, Nicht-Wähler, Protestbewegungen und autoritäre Versuchungen durch manipulative Unwahrheiten auch in Deutschland zunehmen: Korte plädiert aus seiner langjährigen Wahlforschung heraus, künftigen Wahlen in Deutschland mit Gelassenheit und Zuversicht entgegenzusehen.

Stimmen zum Buch
Anne Will, Politik mit Anne Will, 20.02.2025

[Ein] Mann, ohne den eine Wahl eigentlich keine richtige Wahl wäre. Man würde die wahrscheinlich gar nicht für echt halten, wenn der Politikwissenschaftler, Wahlforscher und ZDF-Wahlanalytiker [...] Karl-Rudolf Korte nicht zur Stelle wäre.

Florian Grotz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.02.2025

Als langjähriger medienpräsenter Kommentator zeigt Korte […] seine besondere Fähigkeit, aktuelle politische Ereignisse und Wahlergebnisse prägnant einzuordnen. Insofern bestechen die Ausführungen […] durch kluge Beobachtungen und streitbare Thesen […]. Als besonders instruktiv [...] erweist sich das Schlusskapitel. Dort spricht Korte noch einmal die wesentlichen Gründe für die demokratiepolitisch schwierige Lage an: die Performance der Ampelregierung und das Agieren der AfD als ›Defizitpartei‹ [...].

Florian Keisinger, Süddeutsche Zeitung, 05.02.2024

[Das] Buch setzt auf nüchterne Analyse und wissenschaftliche Empirie. Und hebt sich damit wohltuend unaufgeregt ab von den verbreiteten Abgesängen auf unsere demokratische Ordnung, die, Stichwort Weimarer Verhältnisse, derzeit gerne in grellen Farben in Politik, Medien und Publizistik angestimmt werden.

Dieter Sattler, Frankfurter Neue Presse, 30.07.2024

Kortes Buch ist ein guter Navigator durch die Politik.

Alexander Weinlein, Das Parlament, 23.03.2024

Der Politologe Karl-Rudolf Korte analysiert in seinem Buch ›Wählermärkte‹ das Wahlverhalten der Deutschen und erinnert die Mitte-Parteien an ihre Rolle als Kümmerer.

Johannes Götzen, Wormser Zeitung, 14.02.2024

Der Wochenmarkt ist die Leit-Metapher des Buches. Märkte an sich würden zunächst nichts entscheiden [...], aber als Bild tauge der Wochenmarkt [...] gut. Auch, um das Wahlverhalten und die Politik der Ampelregierung in der Berliner Republik zu analysieren.

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