Wissenschaft
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Stimmen zum Buch
Mario Scalla, Hessischer Rundfunk, 23.10.2013
Prof. Dr. Jürgen Zimmerer, Damals, 01.02.2014
Nana Brink, Deutschlandradio Kultur, 26.01.2014
Über das Buch
Englische Piraten in der Karibik, "Rotröcke" in den nordamerikanischen Kolonien, reiche "Nabobs" in Indien, fromme Missionare in Afrika, ans Ende der Welt verbannte Sträflinge in Australien, Marinesoldaten auf den Schiffen der Royal Navy - auch auf ihren Schultern ruhte das Weltreich, das Großbritannien ab dem 17. Jahrhundert im Dienste Ihrer Majestät errichtete. Auf seinem Höhepunkt um 1900 umfasste dieses riesige Gebilde ein Viertel der Menschen und der Landmasse der Erde. Doch wie gelang es den Briten überhaupt, ihr Empire aufzubauen? Wie beherrschten und verteidigten sie es fast 400 Jahre lang? Warum zerbrach es ausgerechnet im 20. Jahrhundert? Und was können andere Imperien daraus lernen? John Darwin, derzeit der beste Kenner der Geschichte des British Empire, verrät in seinem neuen, spannenden Buch die Antworten.
Stimmen zum Buch
Mario Scalla, Hessischer Rundfunk, 23.10.2013
Viele schöne Geschichten in diesem Buch.
Prof. Dr. Jürgen Zimmerer, Damals, 01.02.2014
Ein beeindruckendes Werk, an dem sich die weitere historische Forschung wird abarbeiten und messen lassen müssen.
Nana Brink, Deutschlandradio Kultur, 26.01.2014
John Darwin bearbeitet 400 Jahre britische Geschichte leicht und doch präzise formuliert. Er schreibt weder antiimperialistisch noch nostalgisch und macht Lust, hinter die gängigen Klischees zu blicken.