Wissenschaft
Wissenschaft
Stimmen zum Buch
Christopher Banditt, H-Soz-Kult, 01.09.2016
Prof. Dr. Wilfried Hosemann, socialnet.de, 02.08.2016
Beate Althammer, Neue Politische Literatur, 25.04.2017
Über das Buch
Nur selten blicken Arbeiten zum Thema Armut auf das Gegenstück: Reichtum. Kann man das eine soziale Phänomen ohne das andere überhaupt denken, lesen oder gar analysieren? Dieser Band eröffnet eine interdisziplinäre Perspektive auf bislang nicht zusammengedachte soziale Vorstellungen und vergleicht dabei grenz- und fachübergreifende Wahrnehmungsweisen miteinander. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt dabei auf der Rolle der Massenmedien.
Stimmen zum Buch
Christopher Banditt, H-Soz-Kult, 01.09.2016
[Der Band] leistet einen wertvollen Beitrag zur historischen Vermittlung und Sichtbarmachung von sozialer Ungleichheit und bietet nützliche Anknüpfungspunkte für weitere Arbeiten in diesem Bereich – möglicherweise auch hinsichtlich der Verknüpfung von Rekonstruktionen sozialer Imaginationen mit quantitativ-statistischen Befunden.
Prof. Dr. Wilfried Hosemann, socialnet.de, 02.08.2016
Ein sehr empfehlenswertes Buch, weil es thematisiert, was wir zu den Themen Armut und Reichtum wahrnehmen – und was nicht. Weil der Sammelband es entweder hereinholt und oder als Auslassung sichtbar werden lässt, wird die Bedeutung unserer Vorstellungen über Armut und Reichtum greifbar.
Beate Althammer, Neue Politische Literatur, 25.04.2017
Ein anregendes Kaleidoskop von Studien zu den Repräsentationen sozialer Ungleichheit seit der Mitte des 20. Jahrhunderts.